|
Gruppen-Verreibung am 9./10.1.2010 -
Seminarnotizen: Das Thema ist eng verknüpft
mit einem weiteren, einem „virtuellen“
homöopathischen Mittel: dem Goldenen Vlies. „Virtuelle“ homöopathischen Arzneien
sind solche, die noch nicht einmal Symbolcharakter haben, sondern die in der
unseren fünf Sinnen zugänglichen Realität überhaupt nicht existieren. Mit der Existenz solcher
Arzneien wird man sich vielleicht schwer tun – entscheidend ist jedoch
ausschließlich, ob sie wirksam sind oder nicht. Ihre Wirksamkeit hat sich
mittlerweile deutlich bewiesen. Was hat es mit dem Goldenen
Vlies auf sich? … es war in einer
griechischen Sage ein goldenes Widderfell, das die Argonauten einem Drachen entwendeten, um es wegzubringen. (Besatzung des griechischen Schiffes Argo) C7-Wesen: „Lass uns das Vlies als Symbol
für das nehmen, was du heimholen sollst. Du wirst es dem Drachen der
Dunklen Macht entwenden. Das gibt dir
alle denkbare Macht auf Erden.“ „Das Goldene Vlies schützt vor
der bösen Magie, Schwarze Magie wollen wir es nicht nennen, das
trifft es noch nicht einmal wirklich. Denke immer daran. Wenn du ein wattiges Gefühl im Kopf hast, und nichts machen kannst –
hole dir das Goldene Vlies zu Hilfe, und es wird deine trüben Gedanken von
den klaren trennen.“ Was hat die Schlangenhaut damit zu tun? „Die Schlangenhaut ist der
Prozess, Trübes von Klarem zu trennen. Das Trübe bleibt zurück, wie
die abgestreifte Haut der Schlange. Das Klare, also das, was du noch
benötigst, begleitet dich weiter. Genauso schützt, schneidet die
Schlangenhaut/das Goldenen Vlies vor trüben, schlechten Einflüssen – die
nichts mit Besetzungen durch Wesenheiten zu tun haben. Du kannst mit dem Vlies
alles machen. Du kannst damit die Aura ‚polieren‘, du kannst es homöopathisch
geben, du kannst Wasser damit energetisch reinigen, und ein um die
Wasserleitung gewickelter damit energetisierter
Stofflappen reicht, diese Energie auf das durchfließende Wasser zu
übertragen.“ „Der Prozess der
Schlangenhaut wird sein,
Es ist ein mehr oder weniger
destruktiver Prozess, doch in Hinblick auf die Zukunft ein sehr konstruktiver
– wie wenn man einem Drachen ein Vlies entreißt.“ Anmerkung: Es bedarf oft einer „kleinen Krise“ (z.B. mit Halsschmerzen, starker Heiserkeit und Bronchitis, Grippe,
diverse Krankenhausaufenthalte, med. Untersuchungen, Unfälle, Lösung
persönlicher, familiäre oder partnerschaftliche Konflikte etc. ), um die
nötige Resonanz und Empfänglichkeit für einen erneuten (spirituellen) Kontakt
wieder herzustellen. C7-Wesen: „Wir müssen langsam den Schleier lüften um das Goldene Vlies und die Schlangenhaut, um den bunten und den schwarzen Regenbogen. Was hat es mit diesen merkwürdigen Kombinationen von Mitteln auf sich? Nun, sie sind gleichsam ein Komplex von Mitteln die ineinandergreifen. Was also hat es mit dieser Kombination auf sich? Wir zeigen dir einen ‚Film‘.“
Ich sehe ein Land aus der
Vogelperspektive, wie aus einem Hubschrauber. Ich fliege nicht allzu hoch.
Jetzt sehe ich unten auf der Erde ein Goldenes Vlies liegen. Eine Exuviae, eine leere abgeworfene Schlangenhaut räkelt sich
auf ihm, als sei sie eine lebende Schlange. Merkwürdig. „Das Golden Vlies erweckt
die Exuviae zum Leben“, erläutern die C7-Wesen. Die Schlangenhaut kriecht
nun in das Vlies hinein. Sie löst
sich auf und schwebt in das Vlies hinein. Dadurch gerät das Vlies in einen
quasi lebendigen Zustand, es beginnt zu zittern und zu beben. „Dass es in einen lebendigen
Zustand gerät, das ist wichtig. Das eine erweckt das andere zum Leben und
umgekehrt. Das ist das Thema der
Verreibung von Schlangenhaut und Goldenen Vlies. Doch warum gerade
das Goldene Vlies?“ Ich sehe mir das Ganze noch einmal an, jedoch mit einem gewöhnlichen Schaffell. Wieder dringt die Schlangenhaut sich auflösend in das Fell ein, doch dieses bleibt tot.
„Das Goldene Vlies ist ein
magisches Fell. Wer es trägt,
dem verleiht es magische Fähigkeiten. Diese zu erwerben ist dein Prozess
in den nächsten Wochen, wenn du es anziehen möchtest. Du hast bereit eine
Erfahrung damit gemacht, wenn auch eine mehr oder wenig unfreiwillige. Du
hattest die Idee, dass du zuerst lernen musst mit den destruktiven Kräften
der Dunklen Kräfte umzugehen, vor allem auch mit ihrem möglichen Missbrauch.
Nun dies ist für den Träger vom Goldenen Vlies durchaus nicht so. Denn es
durchwirkt den Träger – und umgekehrt – wie die zu einem Eigenleben
erwachende Schlangenhaut das Vlies im Bild oben. Damit erhält die
Schlangenhaut also eine völlig neue Qualität, eine neue, ihr eigene kreative
Dynamik. Verstehst du: Zuerst ist sie ja lediglich eine tote Hülle aus ein
paar Abfallzellen, die die lebende Schlange nicht mehr braucht. Doch durch
den Kontakt mit dem Goldenen Vlies in der Verreibung erhält sie eine völlig
neue Qualität. Insofern werdet ihr bei der Verreibung alle die Schlangenhaut verreiben – doch auf verschiedenen Ebenen. Denn die einen – in diesem Fall du und deine Frau – werden während der Verreibung Kontakt zu dem Goldenen Vlies haben und insofern einen anderen, einen dynamischen, lebendigen Prozess haben. Die anderen werden das reine, schlichte Thema der Schlangenhaut erfahren. Dies zu deiner Klarheit.“… |
|
|
„Kommen wir noch zum
Regenbogen der Farben und der Schwarze. Zunächst siehst du auf den
ersten Blick: Sie sind ein krasser Gegensatz. Der eine wölbt sich in grellen
Farben, der andere schwarz in grau. Warum? Weil er die Verbindung zur dunklen
Seite der Macht herstellt. Was ist die dunkle Seite der Macht – auch der
Magie?
|
|
Du weißt bereits, dass der farbige Regenbogen dich mit der (eher konstruktiven) ‚Allmacht‘, mit deinem ganzen Dasein verbindet. Der schwarze Regenbogen verbindet dich mit der (eher destruktiven) ‚Ohnmacht‘. Doch auch diese ist eine große, vielleicht die größte Macht. Es ist die Macht über Leben und Tod. Es ist die Macht im Tod, im Gegensatz zum Regenbogen mit seiner Macht im Leben.
Was hat es mit diesen Mächten überhaupt auf sich? Wir zeigen dir wieder einen Film:“ Ich sehe einen schwarzen See
unter mir. Ruhig, absolut unbewegt liegt er glänzend da, sodass ich nicht
sagen kann, ob er aus einer zähen Teermasse besteht oder eher wässriger Natur
ist. Aus ihm steigt nun ein grauschwarzer Regenbogen auf. Er macht Angst, er
hat etwas Ergreifendes, wie Teer, der sich auf mich stürzen und nicht mehr
loslassen würde. Ich bin jetzt von oben bis unten begossen mit dieser zähklebrigen, kalten Masse. Davon muss man ja krank
werden, denke ich, und ich denke an meine Erkältung die ich noch habe. „Ja, davon muss man krank
werden“, spricht der schwarze Regenbogen zu mir. „Doch ich werde dir zeigen,
was dabei heraus kommt.“ Ich sehe, wie ich nun Gerippe werde. Ich bin offensichtlich tot, ohne gestorben zu sein, denn ich lebe ja genauso offensichtlich noch. Wie von weit her spricht der schwarze Regenbogen weiter: „Ich bin die Macht des Todes im Leben. Mein Hauch war es, der M. damals berührte, als du mit ihr ‚gespielt‘ hast. Mein Hauch ist es, den der Krebskranke spürt, der heute Morgen zu dir kommt. Unwiederbringlich ist, wen ich einmal angehaucht habe (d.h. er wird sterben).
Doch du, kleiner Erdwurm,
verfügst über die Macht des farbigen, des bunten Regenbogens, verfügst über
die Macht des Lebens und der Liebe. Wir können kämpfen miteinander, und du
kannst Zeit gewinnen. Doch nur das. Nicht das Leben. Es ist in meiner Hand,
und am Ende, ganz am Ende nehme ich es mir zurück. Denn von mir, aus der
Tiefe der 6. Dimension, ist es ja auch gekommen. Ich verbinde euch mit dem
Urgrund des Seins. Denn in meinem Zentrum, das auch das Zentrum der 6.
Dimension ist, herrscht vollkommene Schwärze. So wie in jenem schwarzen See,
den du anzuschauen bereit warst. Tauche nun in ihn ein und hole sie dir, die
Lebenskraft, die auf dem Grund des Sees in seiner Tiefe schlummert. Beiße in
sie hinein, verleibe sie dir ein, und du wirst übermenschliche Kräfte wirken
lassen können. Denn wer über die Lebenskraft vom Urgrund des Seins verfügt,
wird leben.“ Das hört sich alles ein
wenig rätselhaft an. Aber nun gut. Ich werde mich nach unten in diesen schwarzen
See begeben, natürlich. Doch sofort als ich den Fuß in den schwarzen See
strecke, ergreift mich eine eisige Kälte. Der See verschlingt mich, es gibt
kein zurück. Diese Kälte erstirbt, erstickt, vereist, alles. Auch mich. Nur
mein Geist oder meine Seele leben weiter und ziehen und schieben meinen
vereisten, leblosen Körper zur tiefsten Stelle dieses schwarzen Sees. Mir ist
eiskalt. Mich schaudert. Auch meine Seele beginnt zu gefrieren. Meine Finger beginnen mir
selbst in dieser anderen Realität, in der ich gleichzeitig mit diesem Erleben
am PC sitze und das Erlebte niederschreibe, den Dienst zu versagen.
Schließlich treibe ich nur noch passiv durch die einmal angestoßene Bewegung
nach unten. Doch heftig schrecke ich
auf, als am Grund des Sees meine Füße unerwartet von großer Hitze empfangen
werden. Oder ist es nur stärkere Kälte? Ich kann es nicht unterscheiden. „Die Empfindungslosigkeit, das ist mein Merkmal und meine
Voraussetzung. Doch für was? Für etwas, was du nicht kannst, solange du noch
empfindest. Doch was? Was kannst du tun, und nur tun, wenn du nichts mehr empfindest?“ Dieses Merkmal erklärt, weshalb die Macht des schwarzen Regenbogens auch bereits während unseres Lebens solch starke destruktive Wirkung entfalten kann – nicht erst im Tod.
Ich werde in den Urgrund des
schwarzen Sees gezogen und zu einem einzigen schwarzen Eisblock gefroren, in
Form des Menschen, der ich einmal war. In diesem Zustand verfüge ich also
ebenfalls in gewisser Weise über Körper, Seele und Geist, doch sie sind merkwürdig
getrennt voneinander. Seele und Geist befinden sich getrennt voneinander
außerhalb des Körper. – Schluss. Nichts mehr. Leerer Kopf. … Nach einer Weile beginnt
sich in der Brust meines schwarzen Eisblock-Körpers etwas zu bewegen. Mein
schwarzes Herz? „Schlägt es nun für den Tod? Das ist gut, denn nun kann ihm
nichts mehr passieren. Denn es ist ja schon tot.“ Mein Gott, was soll das
alles? Was geschieht hier eigentlich? Und vor allem: Was geschieht mit mir?
Ich könnte jetzt nicht einfach aufstehen und wieder ins Bett gehen. Das hier
ist nicht mehr lustig. „Du hast völlig Recht,
kleiner Waisenknabe. Schade. So ohne Eltern in der Fremde.“ „Was soll das?“, frage ich.
Den letzten Satz habe ich überhaupt nicht verstanden. „Schau es an, das kleine
schwarze Herz. Es beginnt zu schlagen in dieser Welt, doch wo sind Vater und
Mutter? Das gibt es nicht in dieser Welt. In dieser Welt stirbt jeder ganz
allein. Du brauchst nicht Vater und Mutter, denn hier zählst nur du und dein Wille.
Nicht deine Seele, nicht dein Geist – nur dein Wille. Und der kann alles.
Nicht dein Gewissen.“ Diese rätselhaft klingenden Worte wollen sagen, dass nur jeder Mensch
für sich in seinem Leben gegen diese destruktiven Kräfte ankämpfen kann, die
so empfindungslos machen. Sind nicht viele – vor allem junge – Menschen so
geworden? Ohne Motivation, ohne Freunde, ohne Perspektive. Das Gewissen ist
hier überflüssig – das heißt, auch Religion oder Spiritualität helfen uns an
dieser Stelle nicht weiter. Nur der eigene Wille. „Was heißt das?, frage ich. „Dein Gewissen ist hier
überflüssig. Denn du befindest dich ja im Zentrum der 6. Dimension, aus der
all eure Wirklichkeit entspringt und die deshalb – kraft der Gesetze der
Polarität – gerade das Gegenteil eurer Wirklichkeit sein muss. Doch manchmal
ist es sinnvoll, gerade in das Gegenteil eurer Wirklichkeit einzutauchen, um
dieses in eure Wirklichkeit zu holen. Das ist Magie in der Kraft des
schwarzen Regenbogens. Und merke dir: Dies ist die
zentrale Durchsage zur Orientierung für dich für die nächsten Jahre. Sie ist
dein Wegweiser, so wie es damals die Regenbogen-Verreibung war, in gewisser
Weise. Taue nun wieder auf, tauche wieder auf vom Urgrund der 6. Dimension.
Vergiss nie, wie es dort ist, denn du wirst oft hierher zurückkehren müssen.“ Langsam schwebt mein zu Eis
erstarrter Körper wieder nach oben, zum Spiegel des schwarzen Sees. Seele und
Geist folgen nur mühsam. An der Oberfläche finden sie wieder langsam Eingang
in den Körper, an der ersten Stelle des Kopfes, wo dieser seine Schwärze
verliert. Ich lebe wieder, ich bin wieder da. „Der Tod ist im Leben die
stärkste Kraft. Vergiss das nie.“ Ihr befindet euch nun in einer Phase eurer Arbeit, die sehr interessant für einige Wesen vom anderen Stern ist, und die euch, sobald sie merken, in welche Richtung diese Arbeit gehen wird, daran hindern werden wollen, diese zu vollenden und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. |
|
|
Es gibt eine Chance für dich, die Anwesenheit Dunkler Kräfte auszugleichen, und das ist das Goldene Vlies C 7777(88). Es ist das Mittel gegen Dunkle Kräfte, zu ihrer Behandlung und zur Prophylaxe, wenn du nicht den Weg über das Mudra wählst. Du kannst dieses Mittel zusammen mit dem Exuviae anguis C 999(88) z.B. als geistig hergestelltes (virtuelles) homöopathisches Mittel einnehmen, es ins Blumenwasser geben, auch den Topfpflanzen, die im Raum stehen, wenn ihr heute die Blumen gießen werdet… (Auszugsweise aus dem Buch von Dr. Norbert Merz „Homöopathische Verreibungen 4 |
|
|
Antwort
auf die Frage: "Was ist Ihnen in diesem Leben am wichtigsten?" ... Ohne
Bewusstsein haben Sie nichts. Ohne Bewusstsein können
Sie Ihre Partnerin, Ihren Partner und Ihre Kinder nicht lieben, nicht Ihrer
Arbeit nachgehen oder in einem Straßencafé einen Kaffee trinken. Ohne Bewusstsein
existieren Sie im Grund gar nicht.
Die Qualität Ihres Bewusstseins bestimmt Ihre Lebensqualität. |