Erkennen eines Schlaganfalls:

 

Ein Neurologe sagt, die Kunst wäre, einen Schlaganfall zu erkennen, zu diagnostizieren und den Patienten innerhalb von drei Stunden zu behandeln, was allerdings nicht leicht sei.

 

Es gibt vier Schritte an die man sich halten sollte, um einen Schlaganfall zuerkennen.

Manchmal sind die Symptome eines Schlaganfalls jedoch schwer zu erkennen. Das Schlaganfallopfer kann wirklich ernste Gehirnschäden davon tragen, wenn Leute, die in der Nähe sind, die Symptome eines Schlaganfalls nicht kennen.

Nun sagen Ärzte, dass Umstehende einen Schlaganfall erkennen können, wenn sie vier einfache Fragen an die betreffende Person stellen:

 

1. Bitte die Person, zu lächeln (geht das nicht = Lähmung)

 

2. Bitte die Person, einen einfachen Satz zu sprechen z.B. „Es ist heute sehr schön.“

 

3. Bitte die Person, beide Arme zu heben.

 

4. Bitte die Person, ihre Zunge heraus zu strecken. Wenn die Zunge gekrümmt ist und schief hängt, ist das ebenfalls ein Zeichen eines Schlaganfalls.

 

Falls die verunfallte Person Probleme mit einem dieser Schritte hat, rufe sofort einen Notarzt und beschreibe die Symptome der Person am Telefon.

 

Strophanthus hispidus

 

Indikation: Alle Schwächen- und Erkrankungsformen des Herzens, welche durch Sauerstoffwechselstörungen des Herzmuskels, Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichtes oder Mangeldurchblutung der (Herz-) Kranzgefäße unterhalten werden.

Herzstiche, Herzangst, Brustbeengung, Sauerstoffnot des Herzens.

Vorbeugungsbehandlung gegen Herzinfarkt – Herzschwäche, Erwartungsangst.

 

Schach dem Herzinfarkt!

Jahrzehntelang galt in der Medizin das pflanzliche Heilmittel Strophanthin als mit Abstand erfolgreichstes Medikament bei Herzinfarkt und Angina pectoris. Wegen eines Wissenschafts-Streits über die Ursache des Herzinfarkts ist dieser kostbare Lebensretter jedoch schon lange aus den Lehrplänen der Schulmedizin verschwunden. Dabei könnte Strophanthin der Sieg über die heutige Todesursache Nummer eins sein!

 

Bedeutende Entdeckungen in der Medizin wurden in der Vergangenheit immer wieder „per Zufall“ gemacht. So geschehen auch bei Phytotherapeuticum Strophanthin: Der schottische Botaniker Dr. Johann Kirk, Begleiter David Livingstones auf einer Expetition in Süd-Ost-Afrika im Jahre 1859, hatte seine Zahnbürste eines Tages versehentlich in eine Tasche gesteckt, die mit pulverisierten Samen des Kletterstrauches Strophantus kombé verunreinigt war. Als Dr. Kirk, der an Angina pectoris litt, diese beim Zähneputzen unbemerkt mitbenutzte, spürte er erst einen bitteren Geschmack im Mund, und daraufhin verschwanden unmittelbar seine Herzbeschwerden.

 

Es ist der Anfang einer wahren Erfolgsgeschichte: Im Jahre 1862 isolierte der Edinburgher Arzt und Pharmakologe Thomas Fraser aus dem Samen von Strophantus kombé ein amorphes, in Wasser lösliches Glykosid und stellte daraus die „Tinctura Strophanti“ her, die sich daraufhin auf überragende Weise als Herzmittel etabliert. Nach langjährigen klinischen und außerklinischen Erprobungen erfolgte 1885 die Einführung des Präparates als anerkanntes Medikament in der Herztherapie bei Herzschwäche und allen Erkrankungen des Herzmuskels (Myokard). Der französische Chemiker Arnaud isolierte aus Strophanthus gratus das g-Strophanthin, welches ab 1904 als Reinsubstanz zur oralen Einnahme zur Verfügung steht. 1906 beweist der deutsche Arzt Albert Fraenkeln die unvergleichlich positive Wirkungsweise bei intravenöser Verabreichung und machte die Anwendung von Strophanthin zum medizinischen Allgemeingut. Durch den engagierten Herzarzt und Nobelpreisträger Prof. Ernst Edens gelangt Strophanthin zu bleibenden Erfolgen. Er erklärt 1943, dass „die Zeit kommen wird, in der man die Unterlassung der rechtzeitigen Strophanthingabe als Kunstfehler verurteilen wird“.

 

Im Jahr 1947 entwickelt der Stuttgarter Internist Dr. Berthold Kern die moderne g-Strophanthin-Therapie (orales g-Strophanthin „Strophoral“) zur Vorbeugung und Behandlung von Angina pectoris und Herzinfarkt. Zwischen 1947 und 1967 sammelte er das umfassendste empirische Datenmaterial zum oralen Strophanthin: 15.000 Herzkranke werden in diesen 20 Jahren von Dr. Kern in seiner Praxis mit dem damals gängigen Strophoral behandelt (zu 90 % aus g-Strophanthin und zu 10 % aus k-Strophanthin bestehend). Unter all diesen Patienten ereignen sich in über 55.000 Patientenjahren nur 20 leichte und kein einziger tödlicher Herzinfarkt (Stuttgarter Studie).

 

Die Firma MEDA GmbH in Bad Homburg stellt das heute gebräuchliche Strodival her. Im Jahr 1984 veröffentlicht der Vorgänger Herbert Pharma die Ergebnisse einer Umfrage bei 3.646 Ärzten, die g-Strophanthin anwenden. 3.552 Aussagen sind eindeutig positiv, 93 eingeschränkt positiv, keine ist negativ. Darunter gibt es Ärzte, die selbst herzkrank sind und das Medikament mit hervorragendem Erfolg bei sich selbst anwenden. Auch die Bewährung des oralen g-Strophanthins bei Notfällen wird hervorgehoben. „Die große Zahl der durchmäßig wiederkehrenden überaus positiven Beurteilungen ist so beeindruckend, dass man an der Wirkung des oralen g-Strophanthins auch bei größtmöglicher Skepsis, da es sich hier um eine Veröffentlichung der Herstellerfirma handelt, keinen Zweifel haben kann“, bemerkte Rolf-Jürgen Petry in seinem fundiert recherchierten Buch Strophanthin - der mögliche Sieg über den Herzinfarkt.

 

So schreibt zum Beispiel Dr. med. W. Hortsch aus Marquatstein: „Solange ich Strodival verschreibe, habe ich keine Herzinfarkte gesehen. Stenokardien besserten sich… Nur gute Erfahrungen bei meinen Patienten.“ Oder Dr. med. K. Germann aus Siegen: „In der kardiologischen Praxis unentbehrlich. Ist durch nichts zu ersetzen. Zahlreiche Patienten meiner Praxis, die zuvor Nitrate, Betablocker und Ca-Antagonisten erhalten haben, wurden erst nach Verabreichung von Strodival anfallsfrei und konnten wieder eine zufrieden stellende, oftmals verblüffende Leistungsfähigkeit aufweisen.“ Oder der Facharzt Hans Kaengelmann aus Windeck… Strodival macht Herzinfarkt überflüssig. Methode der Wahl. Nichtanwendung ist ärztlicher Kunstfehler.

 

Der Streit um die Ursachen des Herzinfarktes

 

Wie aber konnte es nun bei solch überwältigen Erfolgen geschehen, dass die traditionelle Strophanthin-Therapie aus den heutigen Lehrplänen der Schulmedizin verschwunden ist und nur noch in der Erfahrungsheilkunde und bei älteren Ärzten ihren herausragenden Platz behalten hat?

Der Wissenschaftsstreit um das pflanzliche Herzmittel begann nach dem zweiten Weltkrieg, um das Jahr 1950, gipfelte im so genannten Heidelberger Tribunal von 1971 und dauert bis heute an. Es geht dabei jedoch nur vordergründig um das Strophanthin, der eigentliche Stein des Anstoßes für die Schulmedizin war die „neue Kardiologie“, die von Dr. Berthold Kern im Zusammenhang mit der Strophanthin-Therapie entwickelt wurde.

 

 

Strophanthin als körpereigenes Hormon

 

Amerikanische Forscher entdeckten im Jahr 1991, dass Strophanthin auch im menschlichen Körper als endogenes Steroidhormon der Nebenniere und im Gehirn gebildet wird. Bei körperlicher Bewegung wird es ins Blut ausgeschüttet und wirkt kreislaufstützend und gewebeschützend. Die Wirkung des pflanzlichen Strophanthins wiederum besteht in der Stimulierung der Natrium-Kalium Pumpe, was zu einer Normalisierung des Zell-ph-Wertes des Herzens und damit zur Entsäuerung führt. Das pflanzliche Herzglykosid wirkt Bluthochdruck senkend, Kreislauf stabilisierend, verringert die Pulszahl, verursacht keine Magenkomplikationen, kann problemlos mit anderen Medikamenten kombiniert werden und hat nachweislich auf Dauer keine schädlichen Nebenwirkungen.

 

Neben Natron, das früher auch oft als Erste-Hilfe-Mittel verwendet wurde, war auch das Strophanthin einst in jeder Hausapotheke vorrätig - bevor es 1975 unter Rezeptpflicht genommen wurde. Denn Strophanthin wirkt ohne Verzögerung in lebenswichtigen Situationen und schafft Entspannung und Schmerzfreiheit innerhalb der nächsten Minuten. „Besonders rasch bleiben die Angst und das elementare Untergangserlebnis fort. Das ist das Wesentliche, und das wird von den Kranken auch durchgehend als das Wesentliche empfunden“, schreiben die beiden Mediziner H. Plügge und E. Birk.

 

Auch eine homöopathische g-Strophanthin-Zubereitung in niedriger Potenz zeigt bei Angina pectoris positive Wirkung.

Obwohl Strophanthin in der Schulmedizin heute fälschlicherweise und wider besseres Wissen als unwirksam oder gar gefährlich bezeichnet wird, gibt es in Deutschland immer noch ca. 1.000 Ärzte, die es ihren Patienten verschreiben und damit Mittler zu den Heilkräften der Natur sind. Vielen Herzkranken wurde und wird so mit dem pflanzlichen Heilmittel das Leben gerettet, einem Wirkstoff, der Kosten sparend und nicht patentierbar und nicht monopolisierbar ist, und gerade auch deshalb von der Pharmaindustrie bekämpft wird, welche heute die Schulmedizin beherrscht. Mit Strophanthin können unzählige Herzoperationen, Bypässe und teure Pharmaka-Verschreibungen vermieden und damit Millionenbeträge eingespart werden.

 

Weiter Infos zum Thema Herzinfarkt auf: http://www.melhorn.de/

... sowie auf der Webseite von Dr. Debusmann Erfahrungs Experte für Strophanthin

 


Strophanthus
hispidus-Verreibung (zur C4)

                - Als Könige & Königinnen müssen wir lernen ...

C4-Info von Witold Ehrler vom 16.6.2016

 

Es geht um das Durchsetzen von Macht. Es ist ein Mittel für Könige- und Königinnen, denen, wenn sie Strophanthus-krank sind, ihre Macht verloren gegangen ist. Sie sind dann in einem erniedrigten und gebrochenen Zustand, in dem es nur noch Erinnerungen an ihren Herrscher-Status gibt.

Es geht hier nun darum, dass sie ihr Königreich wieder aufbauen und sich nicht entmutigen lassen. Es geht dabei um die richtige Art einer solchen Zentralgewalt, die hier tatsächlich von ihnen verlangt wird. In einem Strophanthus-Leben geht es um das Fühlen und Wirkenlassen von 2. Willenssubstanz und die Erfahrung der Grenzen und Gefahren dieser Art der Machtausübung — und darum, zu lernen, wie man es besser machen sollte.

 

Dahinterliegend geht es vor allem darum, dass sie ihre Macht nicht dazu einsetzen dürfen, dem nachzukommen, was andere von ihnen erwarten. In einem solchen Status hat man sich von dem, wie man betrachtet wird, unab­hängig zu machen und souverän zu verhalten.

Es geht hier um ein tiefes Selbstverantwortungsgefühl, um Eigenmacht und um Selbstliebe, die nicht von anderen abhängig sein sollte, so dass man nicht manipulierbar ist. Das bedeutet: Wir dürfen unter dem Ausüben von Macht niemals einen Mangel kompensieren, etwa um es anderen zu beweisen. Dann wird es bekanntlich nicht gut und unsere Macht wird uns wieder genommen.

 

Strophanthus ist herzstärkend und gibt uns unsere Selbstsicherheit zurück — auch nach einer Serie von Nieder­lagen, bei denen uns fast alles genommen wurde. Wir erlangen ein höheres Selbstbewusstsein über unser Tun und machen es daraufhin besser.

 

(...)

 

 

 

 

 


 

 

.

 

 

***